WILD CHILD – Authentic Garage- and Psychedelic-Rock
WILD CHILD widmet sich insbesondere der Musikkultur und der Musikgeschichte der 50er und 60er Jahre. Dies war die Zeit des musikalischen Aufbruchs in der populären Musik.
Vom Swing zum Rock’n’Roll, zum Rhythm’n’Blues und Beat, vom Garagerock zum Psychedelicsound. Alles war eng verbunden mit den politischen, sozialen und kulturellen Bewegungen der 50/60er Jahre. Das dringende Bedürfnis der Jugend nach Freiheit und Unabhängigkeit spiegelte sich in den musikalischen Ausdrucksformen wider.
Zu diesen Zeiten wurden die „größten“ Songs der populären Musikgeschichte geschrieben Zeitgeist und Feeling dieser Zeit werden heute selten von einer Band so intensiv und leidenschaftlich dargeboten wie von „WILD CHILD“.
Und wir sind überzeugt davon, dass die Songs, die wir ausgewählt haben, unbedingt live auf die Bühne gehören und bewahrt werden müssen. Leider werden die Mehrzahl unserer Songs heute kaum noch irgendwo gespielt und so freuen wir uns, wenn wir die Songs unserem Publikum präsentieren können und sie damit vor dem Vergessen bewahren. Wir nehmen unser Publikum mit auf eine unvergessliche Zeitreise.
Die Setlist ist – wie auch die Band – einzigartig.
„WILD CHILD“ versteht sich nicht als Cover-Band, sondern vielmehr als Energieträger dieser besonderen Musikform und Epoche.
„WILD CHILD“ verspricht nicht nur eine „Band“, sondern eine lebendige Erfahrung.
„WILD CHILD“ spielt nicht nur ein Konzert, sondern reist musikalisch durch die Ära des Aufbruchs, der Revolte und des Aufbegehrens.
WILD CHILD – Die Band:
Dietmar – guitars – begann in den 70er Jahren bei „NATHAN“ (Ruhrgebiet) spielte dann Blues mit bekannten Bluesmusikern wie Angela Brown, Louisiana Red, Guitar Crusher, Gary Wiggins und Big Time Sarah, begleitete Charly Antolini bei Studioaufnahmen und gründete die Rolling Stones Tribute Band „The Starfuckers“, sowie die „Blues Ramblers“. Aktuell spielt er noch bei den „Rolling Stoners“ und „Treble Bleed“.
Helmut – bass – begann in den 70er u. 80er Jahren in der Hagener Musikszene, machte sich einen Namen u.a. mit Condor, diversen Studioproduktionen, später mit JAB als Gitarrist und Sänger und mit 41 Sedan am Bass. Aktuell spielt er noch in der Hagener Formation Late Vintage vorrangig Charthits der 60er.
Thomas – drums – begann bei Yellow Sunshine Explosion (eine der wichtigsten Bands des Garage-Psychedelic-Revival in den 80er Jahren), War danach Schlagzeuger bei der Band „Sofortkontakt“ von Michel Karoli und Damo Suzuki (beide Ex-CAN), mit denen er auch eine ausgedehnte USA Tour in den späten 90er Jahren machte. Anschließend spielte er Schlagzeug bei Michael Karolis Can-Soloprojekt. Außerdem spielte er Schlagzeug bei mehreren Studioaufnahmen und Live-Konzerten, für Bands und Bandmitglieder wie Embryo, Amon Düül II, Faust, Can’s Jaki Liebezeit und viele mehr. In den 2000er Jahren gründete er die Fusion Band „Frankensteins Ballet“, mit der er bis heute tourt. Er studierte Musik, insbesondere Schlagzeug und diverse Percussion-Instrumente an der Uni in Köln und arbeitete als Sound-Engineer für das deutsche Kino. Er ist zudem auch Experte im Bereich der Tontechnik.
Guido – organ – Pianist / Organist und Komponist Guido Schlösser bewegt sich im Grenzbereich zwischen „Neuer Musik“, freier Improvisation und Jazz. In zahlreichen Projekten setzt er sich musikalisch nicht nur mit höchst unterschiedlichen Mitmusikern, sondern auch mit anderen Kunstgattungen auseinander, beispielsweise der bildenden Kunst und der Literatur. Schlösser studierte an der Universität Dortmund Journalistik und Musik, u.a. Zwölftonkomposition bei Eva-Maria Houben und Kontrapunkt bei Heribert Buchholz. Neben dem Klavier setzt er auch elektronische und andere Tasteninstrumente ein, so z.B. die Orgel des Konzerthauses Dortmund im Jahr 2002. Als Gastakkordeonist von „Schwarz/rot Atemgold 09“ spielte er bei der Ruhr-Triennale sowie bei Festivals in Rouen, Rudolstadt und Lyon. Auf einigen seiner Veröffentlichungen spielt er auch Schlagzeug und diverse andere Instrumente. Seine Liebe und Leidenschaft für die Musik der 60er Jahre entdeckte er mit dem mehr als 100fachem Hören der Aufnahmen der Gruppe „The Doors“.
Rosel – voice – nur sehr selten findet man solch eine intensive und ausdrucksstarke, sowie energiereiche Stimme, die genau zu den Songs und dem Sound der Band passt. Sie ist die kongeniale Ergänzung zu den herausragenden Instrumentalisten.